Zwei Woche lang führen die Autoren des Projekts die Zuschauer in der Welt des Skispringen, in den Besonderheiten der Vorbereitung der Ausrüstung, Trainings und Bewertungssystem ein. In der Zwischenzeit wird Alissa mit dem Nationalteam trainieren.

Die Dreharbeit fanden in Chaikovsky and dem Skisprungkomplex «Snezhinka» statt.

In dem Projekt haben diese Trainer und Athleten des russischen Nationalteams teilgenommen: — Irina Avvakumova — die Leaderin und die erfolgreichste Skispringerinnen des Teams — Anna Shpyneva — Jugend-Olympiasiegerin 2020 und dreifache Goldmedaillengewinnerin bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2019 — Ksenia Kablukova, die Siegerin des Continental Cups 2019/2020 — Sofia Tikhonova, Jugend-Olympiasiegerin 2016 und Goldmedaillengewinnerin bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2015 — Denis Kornilov, der erste russische Skispringer, der über 200 Meter geflogen ist.

Am 29. August findet im Rahmen des Projekts ein Online-Wettkampf statt. Die Teilnehmer kämpfen um den digitalen Pokal. Mehr an www.za-mechtoy.ru

Das Projekt wird im Rahmen des nationalen Projekts «Sportlicher Lebensstandard» durchgeführt.

Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Realisierung des Projekts bei: Dem Sportministerium der Region Perm, der russischen Nationalverband für Skispringen und der Nordischen Kombination und den Regionalverbände und das Staatliches Institut der Körperkultur Chaikovsky.

INVITATION

Promo https://youtu.be/mCi3YVQLMuM

Und wieder empfängt Chaikovsky (Perm Region, Russland) die Weltelite des Skispringens. Am 22-24.03.19 in Russland werden gleich mehrere Prestigetrophäen übergegeben – die Kristallkugel für den Sieger des COC 2018/2019 (Herren), die Kristallkugel für die Siegerin der Weltcup 2018/2019 (Damen), Nationencup und spezielle Belohnung der Siegerin der Blue Bird-Tour.

Die Blue Bird-Tour ist ein neues Highlight im Damen-Weltcup. Diese besteht aus zwei Springen in Nischni Tagil und Chaikovsky. Zuerst gehen die Damen am 16-17 März in Nizhny Tagil an den Start. Danach fahren sie nach Chaikovsky, wo am 23-24 März die Siegerin der ganzen Tour ermittelt wird. Im Moment sind bereits 12 Nationen gemeldet.

Anreise nach Chaikovsky
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Chaikovsky zu erreichen:

1. Mit dem Flugzeug:

Aus Moskau mit den regulären Flügen nach Perm oder Izhevsk und danach mit dem Bus bis zum Busbahnhof Chaikovsky (4,5 Stunden aus Perm, 1 Stunde aus Izhevsk)

2. Mit dem Zug
   Nach Izhevsk oder Perm kann man mit dem Zug (http://eng.rzd.ru/) kommen und dann mit dem Bus nach Chaikovsky fahren. Oder noch schneller kann man mit dem Taxi nach Chaikovsky aus Izhevsk kommen.

Die besten Skispringerinnen der Welt jedoch machen auch einen Aufenthalt in Perm, wo ein besonderes Rahmenprogramm auf sie wartet. Am 19. März findet ein Galaabend in einem der bekanntesten Theaters Russlands und der Welt – dem Perm Chaikovskiy Opera and Ballet Theatre — statt. Der Galaabend ist für alle Teilnehmer mit angemessener Kleidung (Abendkleider für den roten Teppich) organisiert. An diesem Abend werden sie eines der berühmtesten Ballette zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski „Schwanensee“ anschauen.

Ballet ist eine Kunst, die keine Übersetzung braucht. Genau wie Skispringen. Wir hoffen, dass die Berührung mit russischer Kultur und Seele  den Teilnehmer für immer im Gedächtnis bleibt.

Perm Chaikovskiy Opera and Ballet Theatre (614000, Russia, Perm, Petropavlovskaya St., 25a)

Anreise zum Theater

Bushaltestelle “glavpochtamt – opera and ballet theatre”

Bus: №3

TRAM: №3, №4, №7, №11

Bushaltenstelle»Reshetnikov Square»

Trolley bus: №3
https://permopera.ru/en/

Das ganze Programm, Information für die Fans finden Sie auf der Seite http://skijumping.ru/bluebird.

Hier sind die Tickets!

Wir laden dich herzlich nach Chaikovsky ein!

Die Norweger rund um Einzelweltmeister Thomas Aasen Markeng mussten sich nach einem spannenden Kampf geschlagen geben. Fredrik Villumstad, Anders Ladehaug, Sander Vossan Eriksen und Thomas Markeng gewannen mit 976.8 Punkten Silber. «Ich denke der heutige Wettkampf hat den Zuschauern viel Spaß gemacht. Wir als Team hatten ein paar gute und ein paar sehr gute Sprünge. Es hat nicht ganz gereicht, aber in ein paar Wochen werden wir uns über diese Silbermedaille freuen», so ein noch etwas enttäuschter Fredrik Villumstad unmittelbar nach dem Wettkampf.

Der dritte Platz auf dem Podest ging an Slowenien, vertreten durch Aljaz Osterc, Jan Bombek, Jernej Presecnik und Zak Mogel, mit 952.6 Punkten. «Der Wettkampf heute war sehr fair, die Windbedingungen waren gut und die Schanze war sehr gut präpariert. Wir freuen uns sehr über diesen dritten Platz», sagte Aljaz Osterc.

Die Top 3 Teams konnten sich vom Rest des Feldes deutlich absetzen. Japan lag auf Rang vier bereits fast 44 Punkte hinter Slowenien. Rang fünf ging an Österreich, Polen, Russland und Frankreich standen ebenfalls noch im zweiten Durchgang.

Bei den Damen dominierten die Russin das Teamspringen. Mariia Iakovleva, Aleksandra Barantceva, Anna Shpyneva und Lidiia Iakovleva sicherten sich die Goldmedaille mit insgesamt 912.2 Punkten. Lidiia Iakovleva, im Einzelwettkampf Zweiter hinter Anna Shpyneva, zeigte am Samstag mit 95 m und 93 m die besten Sprünge. «Dieser Wettkampf ist für uns sehr gut gelaufen. Wir haben hart gearbeitet und das bekommen, was wir wollten. Wir sind zum Training jedes Jahr hier in Lahti und ich liebe es», so die Einzelweltmeisterin Anna Shpyneva.

Jenny Nowak, Josephin Laue, Selina Freitag und Agnes Reisch holten Silber für Deutschland mit 845.4 Punkten. «Wir waren alle optimistisch, dass wir auf das Podest springen können. Für mich war es die fünfte Junioren-WM und ich habe es einfach nur genossen, dass ich dabei sein darf und noch einmal eine Silbermedaille holen konnte. Wir haben alle unser Bestes gegeben und mit dem zweiten Platz können wir mega zufrieden sein», sagte Agnes Reisch.

Rang drei ging an die Österreicherinnen Marita Kramer, Lisa Hirner, Claudia Purker und Lisa Eder mit 831.6 Punkten. «Wir sind alle sehr glücklich. Lisa war nervös vor dem letzten Sprung und ich bin stolz darauf, wie sie es gemeistert hat. Ich freue mich über meine vierte Medaille bei meiner vierten Junioren-WM. Es ist immer etwas besonderes im Team eine Medaille zu holen», sagte Claudia Purker.

Das Team aus Japan landete auf Rang vier und verpasste die Medaillenränge dabei um nur 1.3 Punkte. Dahinter folgten die Mannschaften aus Slowenien, Frankreich, Italien und Polen.

Der letzte Wettkampf im Skispringen bei diesen Junioren-Weltmeisterschaften ist das Mixed-Teamspringen am Sonntag um 14:00 Uhr.

berkutschi.de

In Lahti standen heute bei den Junioren-Weltmeisterschaften die Teamwettkämpfe der jungen Damen und Herren auf dem Programm. Bei den Damen deutete sich mit dem Doppelsieg von Anna Shpyneva und Lidiia Iakovleva schon die Favoritenstellung der Russinnen an. Das setzten sie dann auch gemeinsam mit Lidiias Schwester Mariia sowie Aleksandra Barantseva um. Gemeinsam beherrschten sie die Konkurrenz und errangen die Goldmedaille mit 912,2 Punkten. Eine Einzelwertung wäre heute an Lidiia Iakovleva gegangen, die mit 95 und 93 Metern die weitesten Sprünge zeigte.
Silber gewannen die DSV-Vertreterinnen Jenny Nowak, Josephin Laue, Selina Freitag und Agnes Reisch, die insgesamt auf 845,4 Punkte kamen. Bronze gewannen mit Marita Kramer, Lisa Hirner, Claudia Purker und Lisa Eder die jungen österreichischen Damen mit 831,6 Punkten. Hinter Japan, das knapp die Medaille verpasste, und Slowenien zogen auch die Teams aus Frankreich und Italien in den Finaldurchgang ein.

Bei den Junioren gewannen die des DSV-Jungs die Goldmedaille. Silbermedaillengewinner im Einzel Luca Roth, Kilian Märkl, Philipp Raimund und Constantin Schmid siegten knapp mit 979,7 Punkten. Das norwegische Team mit Fredrik Villumstad, Anders Ladehaug, Sander Vossan Eriksen und Juniorenweltmeister Thomas Aasen Markeng holten mit 976,8 Punkten Silber. Die Bronzemedaille errang das slowenische Team in der Besetzung Aljaz Osterc, Jan Bombek, Jernej Presecnik und Zak Mogel mit 952,6 Punkten.
Das Team aus Russland mit Danil Sadreev, Aleksandr Loginov, Mikhail Purtov und Maksim Sergeev belegte den 7. Rang vor dem französischen Team um Jonathan Learoyd. Das Team aus der Schweiz sowie die gastgebenden Finnen verpaßten als 9. bzw. 10. in einem großen Teilnehmerfeld aus 14 Mannschaften den Einzug in den zweiten Durchgang knapp.